Werden Sie Teil der Energiewende und sichern sich Ihre eigene Photovoltaik-Anlage im Komplettpaket — schnell installiert und zu unschlagbaren Konditionen.
Sonne, Solar und Stecker rein.

Werden Sie Teil der Energiewende und sichern sich Ihre eigene Photovoltaik-Anlage im Komplettpaket — schnell installiert und zu unschlagbaren Konditionen.
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Ihre neue PV-Anlage:
Der Weg zum eigenen Ökostrom

Ihre neue PV-Anlage:
Der Weg zum eigenen Ökostrom

Gute Gründe für eine eigene PV-Anlage

Mit unserer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach profitieren Sie vielfach: Vom selbst erzeugten Strom für den eigenen Verbrauch und von 20 Jahren Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom. Die Steuer-Vergünstigungen, die seit 2023 gelten, machen Ihre Investition zudem noch rentabler. Mit der schlüsselfertigen Photovoltaikanlage von Mark-E sind Sie bestens beraten. Sie erhalten eine auf Ihren Bedarf zugeschnittene Solaranlage für Ihr Dach – wahlweise auch mit Batteriespeicher sowie Wallbox.

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Vom Dach in die Steckdose: Ökostrom mit einer eigenen Photovoltaikanlage

Was kostet eine PV-Anlage auf meinem Dach?

Was eine PV-Anlage kostet, lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Die Kosten sind von Haus zu Haus so unterschiedlich, dass Berechnungsbeispiele kaum Orientierunghilfe sind. Die Kosten sind von der Größe der Anlage, Ihren Wünschen hinsichtlich der Module (Hersteller, Qualität, Bauart), den notwendigen Konstruktionen und Anschlussarbeiten abhängig. Aber eines ist sicher: Fragen kostet nichts. Gern machen wir Ihnen ein Angebot.

Ob Eigenheim, Mietshaus, Gewerbe oder öffentliche Gebäude: Mark-E bietet für alle Kundengruppen schlüsselfertige Solaranlagen auf Wunsch auch in Kombination mit Speichern oder Wallboxen. 

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Benötigen Sie eine Finanzierung?

Die Sparkasse an Volme und Ruhr kooperiert mit Mark-E bei der Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen oder Wallboxen.

Informationen und Anfragen bei der Sparkasse an Volme und Ruhr.

Finanzierungspartner für Solaranlagen, Wallboxen, Wärmepumpen: Die Sparkasse an Volme und Ruhr

auf in die Zukunft

Mit einer Photovoltaikanlage profitieren Sie nicht nur vom selbst erzeugtem Ökostrom. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Besonders in Kombination mit einem Speicher und/oder Wallboxen können Sie Ihre Versorgung optimieren. Mehr noch: Die Energieversorgung beruht zunehmend auf Strom aus Erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind. Bei „Schmuddelwetter“ oder Flaute werden Speicher und Elektroautos ein Faktor der sicheren Versorgung. Auch wenn Sie heute erst einmal mit einer Photovoltaikanlage anfangen möchten – gern beraten wir Sie zu weiteren Komponenten für Ihre Energieversorgung.

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Wann lohnt sich eine PV-Anlage?

Wenn Ihr Dach (Ausrichtung, Neigung, Zustand) für eine PV-Anlage geeignet ist, lohnt sich eine Anlage sowohl in wirtschaftlicher als auch in ökologischer Hinsicht. Dabei sind sind größere, leistungsstärkere Anlagen wirtschaftlicher als kleine.

Eine private PV-Anlage macht sich vor allem schnell bezahlt, wenn Sie den Solarstrom selbst verbrauchen. Rund 30 % Ihres Strombedarfs im Haushalt können Sie mit der Anlage direkt decken. Haben Sie noch einen Solarstromspeicher, kann sich Ihr Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 70 % erhöhen. Und Sie leisten noch einen wertvollen Beitrag zur Energiezukunft. Besonders in der für die Produktion von Solarstrom ertragreichen Mittagszeit, speisen Sie nicht in das öffentliche Netz, sondern füllen Ihren Speicher. Das entlastet das Netz.

Entstehen mir durch die PV-Anlage laufende Kosten?

Ja, aber diese sind im Vergleich zu den ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen gering. PV-Anlagen sind wartungsarm und robust. Dennoch können Reparaturkosten entstehen. Und Kosten für einen Stromzähler haben Sie als „normaler“ Stromkunde auch. Entgelte für die Zählerbereitstellung und Messdienstleistung fallen auch bei einer PV-Anlage an.

Welche Förderungen kann ich für meine Photovoltaikanlage erhalten?

Die KfW unterstützt Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, indem sie die Anschaffung von Photovoltaikanlagen auf Dächern, an Fassaden oder auf Freiflächen mit zinsgünstigen Krediten fördert.
Zur Seite der KfW

Bitte beachten Sie: Falls Sie eine Förderung in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie eventuelle Fördermittel unbedingt vorab beantragt und bewilligt haben.

Was muss ich tun, wenn ich meine Photovoltaikanlage in Betrieb nehme?

Anmeldung beim Netzbetreiber
In der Regel meldet Ihr Installationsbetrieb die Photovoltaikanlage beim Stromnetzbetreiber an. Der Netzbetreiber ist für den Anschluss ans Stromnetz zuständig. Er nimmt außerdem den Überschussstrom ab und vergütet Ihnen jede eingespeiste Kilowattstunde nach den Vergütungssätzen des EEG.

Anmeldung im Marktstammdatenregister
Sie müssen Ihre Photovoltaikanlage und – falls vorhanden – auch den Batteriespeicher bei der Bundesnetzagentur ins Marktstammdatenregister eintragen. Meldepflichtig sind die Inbetriebnahme, die Stilllegung, technische Änderungen und auch der Wechsel des Betreibers.

Kleine Photovoltaikanlagen sind seit 2023 einkommensteuerfrei
Dies gilt für bestehende und neue Photovoltaikanlagen. Photovoltaikanlage auf Wohngebäuden bis 30 kWp müssen nun bei der Einkommenssteuer generell nicht mehr berücksichtigt werden.

Wann amortisiert sich eine PV-Anlage?

Die Anschaffung einer PV-Anlage ist eine Investition, die sich erst langfristig rentiert. Experten zufolge amortisieren sie sich nach rund 15 Jahren. Grundsätzlich steigert eine PV-Anlage auf dem Dach unmittelbar den Wert Ihrer Immobilie, denn Immobilien mit günstigen Voraussetzungen hinsichtlich des Energieverbrauchs sind sehr gefragt.

Welche Rolle spielt die Dachausrichtung?

Die Ausrichtung nach Süden gilt als optimal und verspricht die höchsten Erträge.

Aber auch andere Ausrichtungen können sich lohnen. Dies gilt vor allem, wenn Sie den Solarstrom für den Eigenverbrauch produzieren. Denn dann ist es für Sie viel vorteilhafter, wenn die Tageszeit der ertragsreichen Sonneneinstrahlung sich möglichst stark mit Ihrem Verbrauchsverhalten deckt.

Eine Anlage mit West-Ost-Ausrichtung hat wahrscheinlich einen geringeren Gesamtertrag in Kilowattstunden. Sie liefert aber morgens früher und abends länger Strom: Das sind die Zeiten in denen Haushalte mit berufstätigen Personen in der Regel mehr Strom benötigen.

Auf welchen Dächern lässt sich eine Solaranlage installieren?

Möglich sind fast alle Dachformen von Flach-, Pult- bis Satteldach und auch fast alle Dachbedeckungen.
Bei Satteldächern ist eine Neigung von 30 Grad optimal. Bei Flachdächern lässt sich in der Regel der optimale Winkel und die optimale Ausrichtung durch die Unterkonstruktion für die Solarmodule erstellen.

Bitte beachten Sie auch den Sanierungszustand Ihres Daches:
Wenn eine Anlage auf einem Dach errichtet wird, sollte sie dort lange Zeit problemlos stehen können. Es wäre natürlich möglich, die Anlage für Arbeiten am Dach abzubauen, aber das verursacht Kosten.

Wie groß muss mein Dach sein?

Als Faustregel für Satteldächer gilt: Pro 10 m2 Fläche lässt sich ca. 1 kWp Photovoltaik installieren. Auf einem Flachdach ist eher eine etwas größere Fläche erforderlich, weil ausreichend Platz zwischen den Modulreihen eingehalten werden muss, um eine gegenseitige Verschattung zu verhindern.

Welche Vergütung erhalte ich für den Strom, den ich ins Netz einspeise?

Die Höhe der Vergütung, die der Netzbetreiber laut EEG für den ins Netz eingespeisten Strom zahlt, ist abhängig von der Leistung und der Art Ihrer Anlage.

Für PV-Anlagen, die vom 1.02.2024 bis 31.06.2024 in Betrieb genommen werden, gilt:

PV-Anlagen an Gebäuden oder Lärmschutzwänden

mit Teileinspeisung (Anlage für Eigenverbrauch, Einspeisung von Überschuss)

  • bis 10 kWp: 8,11 Cent/kWh
  • ab 40 kWp: 7,03 Cent/kWh
  • ab 100 kWp: 5,74 Cent/kWh

Sonstige Anlagen mit einer Leistung über 100 kWp erhalten eine Einspeisevergütung von 6,53 Cent/kWh.

PV-Anlagen an Gebäuden oder Lärmschutzwänden

mit Volleinspeisung

bis 10 kWp: 12,87 Cent/kWh
ab 40 kWp: 10,79 Cent/kWh
ab 100 kWp: 10,79 Cent/kWh
Sonstige Anlagen mit einer Leistung über 100 kWp erhalten eine Einspeisevergütung von 6,53 Cent/kWh.

Die EEG-Vergütung muss vorab nicht beantragt werden. Der Netzbetreiber ist gesetzlich dazu verpflichtet, den Strom abzunehmen und nach den gesetzlichen Vorgaben zu vergüten. Im ersten Jahr gilt die festgesetzte Einspeisevergütung ab der Inbetriebnahme bis zum Jahresende und anschließend für weitere 20 Jahre volle Kalenderjahre. Voraussetzung ist aber eine Anmeldung im Marktstammdatenregister.

Fördersatze der Vergangenheit sind zu finden unter
archivierte EEG-Vergütungssätze bei der Bundesnetzagentur